Entkrampft durch die \"Tage\"

Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

Das Kreuz mit dem Kreuz

Entzündungen können auch den Rücken betreffen. Moderne Therapien helfen.

Rückenschmerz kann viele Ursachen haben. Immer häufiger sind auch junge Menschen betroffen, weil sie durch Fehl- oder Überbelastungen Schmerzen in der Rückenmuskulatur sowie den umgebenden Sehnen und Bändern entwickeln. Bei etwa fünf Prozent der Betroffenen steckt aber eine chronisch-entzündliche rheumatologische Erkrankung wie Morbus Bechterew - im medizinischen Fachjargon auch ankylosierende Spondylitis (AS) genannt - hinter den Beschwerden. In Deutschland leiden etwa 450.000 Patienten an der schmerzhaften Krankheit. Sie beginnt meist zwischen dem 16. und 45. Lebensjahr.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 09. September 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Krebs\" am 2.9.2010

Diagnose Krebs - und nun?

Telefon-Ratgeberaktion zum Thema Vorsorge und Behandlung bei Brust- und Prostatakrebs

Jedes Jahr erkranken weit über 400.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Betroffenen erleben die Krankheit meist als tiefen Einschnitt in ihr Leben. Zuerst der Schock der Diagnose, dann erste Behandlungsschritte und schließlich die Erkenntnis, dass damit viele weitere Schwierigkeiten verbunden sind.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Krebs\" am 2.9.2010

Diagnose Krebs - und nun?

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Brust- und Prostatakrebs

EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Krebs\" am 2.9.2010

Diagnose Brustkrebs - und nun?

Interview mit Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Leiter der Sektion "Gynäkologische Onkologie" am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, Universitäts-Klinikum Heidelberg

Muskel- und Skeletterkrankungen vorbeugen und behandeln

Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) zählen zu den häufigsten und kostenträchtigsten Erkrankungen in Deutschland. Etwa 50 Prozent der Menschen in Deutschland leiden unter Muskel- und Skelettbeschwerden. Oft sind sie in ihrer Beweglichkeit und damit in ihrem Alltag erheblich eingeschränkt. Das Centrum für Reisemedizin (CRM) vergibt jetzt erstmals gemeinsam mit dem Europäischen Wellness Institut (EWI) das Prüfsiegel Medical Wellness & Spa Vital an Gesundheits- und Wellnesshotels, die sich auf Gäste mit Muskel- und Skeletterkrankungen spezialisiert haben.

Diagnose Krebs - und nun?

Jedes Jahr erkranken weit über 400.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Betroffenen erleben die Krankheit meist als tiefen Einschnitt in ihr Leben. Zuerst der Schock der Diagnose, dann erste Behandlungsschritte und schließlich die Erkenntnis, dass damit viele weitere Schwierigkeiten verbunden sind, die Zeit, Nerven und wertvolle Kraft kosten.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 02. September 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Lebensqualität als höchstes Ziel

Aktuelle Anwendungsbeobachtung belegt Wirkung von Selen in der Krebsbehandlung

(djd). Mit der Diagnose kommt die Angst: Kaum eine andere Erkrankung ist so gefürchtet wie Krebs. Die emotionale Belastung der Patienten ist groß. Während der Behandlung kommen weitere körperliche Beeinträchtigungen hinzu. Denn Chemotherapie und Bestrahlung greifen das Immunsystem an und schwächen den Organismus. Eine gesteigerte Infektanfälligkeit, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen erschweren den Alltag. Depressionen, Erschöpfung, Müdigkeit und Appetitlosigkeit lassen jede Tätigkeit zur Anstrengung werden.

Ungleichgewicht der Hormone

Östrogenüberschuss lässt Brüste in den Wechseljahren schmerzen

(djd). Spannungen und Schmerzen in den Brüsten begleiten viele Frauen durch die Wechseljahre. Neben Schweißausbrüchen und Stimmungsschwankungen können nämlich auch Spannungsbeschwerden Anzeichen der hormonellen Umstellung sein. Nicht nur am Tag fühlen sich die betroffenen Frauen bei Bewegungen und Berührungen beeinträchtigt. Brustschmerzen können auch die Nachtruhe empfindlich stören, weil Bauch- oder Seitenschläferinnen keine Position finden, in der sie schmerzfrei liegen können. Störungen des in den Wechseljahren häufig ohnehin unruhigen Schlafs können die Folge sein.

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